| Kongresse und Symposien im Umkreis der Hundertjahrfeier der Erscheinungen von Fatima |
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In Christus geheiligt. Gabe Gottes. Antwort des Menschen. Umgestaltung der Welt | 201519. bis 21. Juni 2015 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Das Pastoraltheologische Symposium In Christus geheiligt. Gabe Gottes. Antwort des Menschen. Umgestaltung der Welt ist Bestandteil des 5. Vorbereitungszyklus zur Hundertjahrfeier der Erscheinungen von Fatima. Den Teilnehmern wurden drei strukturelle Dimensionen der christlichen Heiligkeit zur Reflexion vorgeschlagen: die Heiligkeit als Gabe Gottes, der Wege der Treue und der christlichen Radikalität ermöglicht; die Heiligkeit als Antwort des Menschen, die sich im Bemühen verwirklicht, die Anfragen Gottes wahrzunehmen und aufzugreifen; die Heiligkeit als Engagement für die Umgestaltung der Welt, als Horizont des gesamten christlichen Handelns, das sich dem Heilsplan Gottes für die Menschheit öffnet. Die Annäherung an diese Thematik, ausgehend von der Botschaft von Fatima, trug zur Vertiefung der Fatima-Botschaft selbst bei als Aufruf zur Heiligkeit und als „Schule der Heiligkeit“.. |
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Eingebettet in Gottes Liebe für die Welt. Gotteserfahrung und menschliche Verantwortung | 201430. Mai bis 1. Juni 2014 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Innerhalb des 4. Zyklus der thematischen Abfolge zur Vorbereitung der Hundertjahrfeier der Erscheinungen von Fatima fand das Pastoraltheologische Symposium Eingebettet in Gottes Liebe für die Welt. Gotteserfahrung und menschliche Verantwortung statt. Ziel war die Vertiefung der Reflexion über einige inhaltliche Aspekte der Erscheinung Unserer Lieben Frau und ihrer Botschaft an die drei Hirtenkinder im Monat Juli 1917. In diesem Sinne wurden Themen angegangen wie: das Geheimnis Gottes bzgl. seiner Barmherzigkeit und seiner Gerechtigkeit; die Frage nach Gott als Anfrage bei der menschlichen Suche nach Sinn und als Kerndimension der gläubigen Existenz; die christliche Hoffnung angesichts der endgültigen Begegnung mit Gott; die Liebe als Kern der Gotteserfahrung und des christlichen Lebens; aktuelle Herausforderungen für die Pastoral der Versöhnung; Maria als Ikone der Barmherzigkeit Gottes. |
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Habt keine Angst. Vertrauen – Hoffnung – Gläubiger Lebensstil | 201321. bis 23. Juni 2013 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Im 3. Jahr des Sieben-Jahres-Programms zur Vorbereitung und Feier des hundertjährigen Jubiläums der Erscheinungen von Fatima fand das Pastoraltheologische Symposium statt: Habt keine Angst. Vertrauen – Hoffnung – Gläubiger Lebensstil. Dort wurde darüber reflektiert, welche Grundlagen für die Hoffnung die gegenwärtige Kultur aufzeigt bzw. erzeugt, eine Kultur, die oft als verblasst erscheint, als bestürzt und betroffen, am Rande der Verwundbarkeit, aller Hoffnung beraubt, von unbestimmten, gesichtslosen Ängsten überschattet. Das Vertrauen, die Hoffnung und der gläubige Lebensstil wurden herausgearbeitet als bestimmende Elemente für die Menschheit, wenn sie verschärfte Überlebensinstinkte bändigen und sich mit Lebensfreude und Verantwortung offen der Zukunft zuwenden will. Die Bearbeitung der inhaltlichen Fragen wurde von einer zentralen Perspektive geleitet, die alle Gespräche durchzog: Welche Gründe kann die heutige Welt haben, um zu vertrauen? Wo entspringt das uns mögliche Vertrauen, wo fließt es durch, wo verwurzelt es sich, innerhalb einer erschütterten Welt? |
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Wollt ihr euch Gott anbieten? Zeitgenössische Horizonte der Selbsthingabe | 201215. bis 17. Juni 2012 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI Die Frage „Wollt ihr euch Gott anbieten?“ ist heutzutage offensichtlich keine gemütliche Frage. Ist es in der Zeit des säkularen Humanismus noch angebracht, über die Selbsthingabe an Gott zu reflektieren? Die theologische, religiöse, anthropologische, soziale, existenzielle und ethische Komplexität dieser Frage verlangt notwendigerweise nach einer multidisziplinären Annäherung. Das war der Kontext und das Reflexionsvorhaben des Pastoraltheologischen Symposiums Wollt ihr euch Gott anbieten? Zeitgenössische Horizonte der Selbsthingabe, das im Umkreis des 2. Zyklus der thematischen Abfolge zur Vorbereitung der Hundertjahrfeier der Erscheinungen von Fatima abgehalten wurde. Es ging dabei um die Suche nach der Art, wie heute die Selbsthingabe verstanden und verwirklicht wird: ihre Grenzen und Dimensionen, ihre Möglichkeiten und Missverständnisse, ihre Grundlagen und Begründungen. |
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Gott anbeten in Geist und Wahrheit. Anbetung als Aufnahmebereitschaft und Engagement | 201124. bis 26. Juni 2011 Kapelle vom Tode Jesu | Basilika der Heiligsten Dreifaltigkeit Die Themen, die vom Pastoraltheologischen Symposium zur Reflexion vorgeschlagen wurden, unterstrichen die Zentralität Gottes im Glauben und im Leben und die Haltung des Menschen, der sich als Glaubender vor Gottes Schönheit und Liebe stellt, entsprechend der Formulierung des diesjährigen Titels: Gott anbeten in Geist und Wahrheit. Anbetung als Aufnahmebereitschaft und Engagement. Das Symposium entdeckte und erkannte wieder, wie Fatima auf Grundlegendes für den Glauben und für das Leben hinweist, indem Gott in den Mittelpunkt unserer Anliegen gestellt wird. Im ersten Jahr des Sieben-Jahres-Programms zur Vorbereitung und Feier des hundertjährigen Jubiläums der Erscheinungen von Fatima durchgeführt, ging dieses Symposium diverse, aber sich ergänzende Themen an, wie die Zentralität Gottes und des Evangeliums in der Botschaft von Fatima, die Haltung der Anbetung als Kernelement des christlichen Lebens, die Frage nach Gott und sein Ort in der zeitgenössischen Kultur und die marianische Dimension des christlichen Glaubensausdrucks. |
| Kongresse zur Hundertjahrfeier der Geburt der Seligen Francisco und Jacinta Marto |
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Jacinta Marto: Von der Begegnung zum Mitgefühl | 20104. bis 6. Juni 2010 Pastoralzentrum Paul VI. Der Kongress Jacinta Marto: Von der Begegnung zum Mitgefühl hat im Kontext der Feierlichkeiten zum hundertjährigen Geburtstag der Seligen Jacinta Marto stattgefunden. Er bot die Gelegenheit zu einer Relecture der Botschaft von Fatima und des christlichen Lebens, ausgehend von der Spiritualität Jacintas. Es wurde versucht, ihre Persönlichkeit neu zu entdecken und besser zu verstehen, und einige Elemente zu vertiefen, die für ihre innere Haltung besonders maßgeblich waren. Die Reflexion über das Mitgefühl, eine Schlüsselkategorie zum Verständnis der Persönlichkeit und der Spiritualität dieses aussergewöhnlichen Kindes – ein Mitgefühl, das in einer wahren Begegnung entstanden ist, welche zur Wandlung und zum Engagement führte – führte zur Bemühung, damit verwandte Konzepte theologisch zu klären: Wiedergutmachung, Selbstaufopferung, Sinn des Leidens, Gott und das Böse, usw. Die Bedeutung dieser Thematiken in verschiedenen Lebensbereichen, etwa der Erziehung, dem Gesundheitswesen, der Spiritualität und dem sozialen Engagement wurde ebenfalls angesprochen.. |
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Francisco Marto: Zur Hingabe hin wachsen | 200918. bis 20. Juni 2009 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Der Kongress Francisco Marto: Zur Hingabe hin wachsen war Bestandteil der Programms zur Feier des hundertjährigen Geburtstags des Seligen Francisco Marto. Ziel des Kongresses war das Anregen der Reflexion und der Betrachtung über die herausfordernde Persönlichkeit und Spiritualität von Francisco, durch die Vertiefung der Umrisse seiner Gestalt und seines Zeugnisses und durch das Hören auf die Aufrufe, die durch sie an die christliche Spiritualität, an das Glaubensleben und an die Reflexion über die Rolle der Kinder in der Gesellschaft und in der Kirche ergehen. Die multidisziplinäre Perspektiveneröffnung hat die Bandbreite der Reflexion erweitert und den vielfältigen Reichtum der Botschaft von Fatima und der religiösen Erfahrung des kleinen Seherhirten aufscheinen lassen. So wurde an verschiedenen Aspekten gearbeitet: das Leben und die Persönlichkeit von Francisco und ihr Kontext; die Wirklichkeit, die von diesem Kind repräsentiert wird (das Kindesalter, die Kinder); und die Fragen, die von seinem Leben inspiriert werden (wie die Musik und die Spiritualität, die Familie und die christliche Erziehung, oder auch die Heiligkeit). |
| Kongresse und Tagungen im Umkreis der 90-Jahr-Feier der Erscheinungen von Fatima |
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Fatima für das 21. Jahrhundert | 20079. bis 12. Oktober 2007 Aula Magna | Pastoralzentrum Paul VI. Als Abschluss des Programms zur 90-Jahr-Feier der Erscheinungen von Fatima bot der Internationale Kongress Fatima für das 21.Jahrhundert, unter der Teilnahme von anerkannten Theologen und Experten für die Fatima-Botschaft, eine Gelegenheit zur Vertiefung des Gründungsgeschehens und zur Relecture und Neubetrachtung der damit verbundenen Ereignisse, ihrer fundamentalen Inhalte, der erwiesenen prophetischen Zeichen und des Lebenszeugnisses der Hauptakteure. Dabei wurde auf die Zukunft des Heiligtums geschaut, welches durch die Erfahrung des Lebens nach dem Evangelium, das in der Mystik und der Spiritualität von Fatima eine Art Synthese erfährt, als ‚Sauerteig‘ für die Erneuerung der Kirche und der zeitgenössischen Gesellschaft wirken kann. |
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Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn, Heiliger Geist | 20079. bis 12. Mai 2007 Pastoralzentrum Paul VI. Der Internationale Kongress Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn, Heiliger Geist hat im Kontext des Programms zur 90-Jahr-Feier der Erscheinungen von Fatima stattgefunden. Als Leitmotiv wurde die Anrufung zu Beginn des Gebets des Engels bei seiner dritten Erscheinung vor den kleinen Seherkindern gewählt. Der Kongress behandelte das trinitarische Geheimnis Gottes, an das die Botschaft von Fatima beständig erinnert. Durch den Hinweis auf die Dreifaltigkeit wird die Botschaft eröffnet (Erscheinungen des Engels) und abgeschlossen (Erscheinung in Tuy); immer wieder weist sie auf ihre Zentralität hin. Die Reflexion versuchte aufzuzeigen, wie dieses grundlegende Geheimnis des Christentums sich in der Heiligen Schrift offenbart und das liturgische Gebet der Kirche strukturiert; wie es das Denken herausgefordert und zur Weiterentwicklung des sprachlichen Ausdrucks gedrängt hat, während es die großen Gestalten der Theologie im Osten wie im Westen leidenschaftlich begeisterte; und wie in der Meditation dieses Geheimnisses immer wieder neue Elemente aufgehen im Hinblick auf ein erneuertes Verständnis des Menschen, der Gesellschaft und der Kirche. |
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Engelfiguren neu überdacht | 200610. bis 12. Oktober 2006 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Die Feierlichkeiten zum 90. Jahrestag der Erscheinungen des Engels in Fatima brachten die Herausforderung mit sich, die christliche Engelslehre im Lichte des zeitgenössischen kulturellen Kontexts zu überdenken. Der Internationale Theologische Kongress Engelfiguren neu überdacht hat sich dabei vorgenommen, einigen Spuren zu folgen – unter den vielen möglichen – im Hinblick auf einen neuen Impuls für die theologische Reflexion, aber nicht nur für sie, über ein Thema, das im Rampenlicht unseres Alltags aufgetaucht ist: die Engelfiguren und ihre Enigmen. Um für diese Aufgabe Ideen zu sammeln hat der Kongress sich nicht darauf beschränkt, auf die Tradition der christlichen Reflexion über die Engel zurückzugreifen, sondern versuchte, diese in der zeitgenössischen Kultur zu orten, ausgehend vor allem von soziologischen Analysen und von der Beobachtung vieler künstlerischer Ausdrucksweisen der Gegenwart. Es wurde offensichtlich, welches reflexive und pragmatische Potential ein solches Thema für die heutige Zeit in sich tragen kann. Durch die im Kongress entwickelten Studien und ihre weitere Vertiefung in der Zukunft wurde ein schlichter aber wichtiger Dienst an die kritische Interpretation unserer sozialen Wirklichkeit, sowohl in Portugal als auch jenseits unserer Grenzen geleistet. |
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Wartet niemand auf mich? Oder die Geschichte der Heimerziehungskinder | 20062. und 3. Juni 2006 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Die Nationale Tagung Wartet niemand auf mich? Oder die Geschichte der Heimerziehungskinder – die letzte Tagung dieser Art im Kontext der 90-Jahr-Feier der Erscheinungen von Fatima – versuchte, das Drama der Kinder zu studieren, welche in Häuser untergebracht werden, die eigentlich nicht existieren sollten. Es wurden die Motivationen vertieft, aufgrund derer die Kirche stets diesen Institutionen eine besondere Aufmerksamkeit widmete, und ein Dialograum geschaffen für alle, die an solche Erziehungsanstalten beteiligt sind. Die Tagung entstand ursprünglich nicht nur aus dem Bewusstsein der großen Aktualität des Themas, sondern auch aus der Tatsache, dass gerade Kinder die Hauptakteure des Geschehens von Fatima sind, und war insbesondere für jene bedeutsam, die sich mit dieser dringlichen Problematik beschäftigen und die Gesellschaft dafür zu sensibilisieren suchen – eine Wirklichkeit, die auf das Engagement aller und auf die konkrete Liebe jedes einzelnen wartet. |
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Aljustrel und Valinhos, die andere Lunge des Heiligtums von Fatima | 200628. bis 30. April 2006 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Aljustrel und Valinhos, die andere Lunge des Heiligtums von Fatima war das Thema der Zweiten Nationalen Tagung, die das Heiligtum von Fatima im Kontext der Feier des 90. Jahrestags der Erscheinungen von Fatima veranstaltet hat. Dadurch wurde ein passender Raum geschaffen, in dem das Heiligtum, die Einwohner von Aljustrel und Fatima, die öffentlichen und privaten Institutionen, die an diesen Orten aktiv sind, und andere interessierte Personen über die einmalige Bestimmung dieser Orte reflektieren konnten und dabei auch Sorgen und Projekte miteinander teilen konnten, die alle angehen. Unter anderem fanden Beiträge von Fachleuten statt, bezüglich der Engels- und Marienerscheinungen und der Geographie und Städteplanung der Gegend, in der die Seher von Fatima geboren wurden. |
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Das Heiligtum – göttliche Initiative zugunsten der Menschen | 200617. und 18. Februar 2006 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Die Nationale Tagung Das Heiligtum – göttliche Initiative zugunsten der Menschen bildete die Eröffnung einer Reihe von Initiativen des Heiligtums von Fatima im Kontext der 90-Jahr-Feier der Erscheinungen, die ihm zugrunde liegen. Die Tagung war allen interessierten zugänglich, wurde aber insbesondere für diejenigen gedacht, die gewissermaßen das sichtbare Antlitz des Heiligtums bei der Aufnahme der Pilger und anderer Besucher sind. Dabei wurde versucht, die außergewöhnliche Offenbarung der Barmherzigkeit Gottes in Fatima besser zu verstehen und mit erneuerter Freude zu feiern, ferner über die Weise zu reflektieren, wie die hier angebotene göttliche Gabe aktuell aufgenommen wird, und im Bewusstsein dessen zu wachsen, was in unseren Tagen die Bitte Unserer Lieben Frau bedeutet: „Baut hier eine Kapelle zu meiner Ehre“. |
| Kongresse, die vor dem 90. Jahrestag der Erscheinungen von Fatima abgehalten wurden |
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Die Gegenwart des Menschen und die Zukunft Gottes: Ortsbestimmung der Heiligtümer in Beziehung mit der Dimension des Heiligen | 200310. bis 12. Oktober 2003 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Der Internationale Kongress Die Gegenwart des Menschen und die Zukunft Gottes: Ortsbestimmung der Heiligtümer in Beziehung mit der Dimension des Heiligen widmete sich der Problematik des Glaubens an Gott in der nahen Zukunft der Menschheit, mit einem besonderen Akzent auf der Rolle der Heiligtümer, auch im Kontext der wichtigsten religiösen Traditionen der Welt. Das Thema wurde von zwei inhaltlichen Kernen her beleuchtet: Einerseits, das Heiligtum von Fatima und der theozentrische Charakter seiner Botschaft als Hinweis auf die Dimension des Heiligen; andererseits, der Rationalisierungsprozess in der Moderne, der die westliche Kultur der letzten Jahrhunderte beseelt und sich in der dialektischen Spannung zwischen Glauben und Nicht-Glauben entfaltet hat. Der Kongress untersuchte ferner die spezifische Rolle der Heiligtümer als Ort und Zeit der Erfahrung des Heiligen in der Beziehung zu Gott und beschäftigte sich mit der komplexen Wechselwirkung zwischen Glaube und Unglaube, zwischen Heiligem und Säkularisierung. |
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Mysterium Redemptionis: Vom Opfer Christi zur Opferdimension christlicher Existenz | 20019. bis 12. Mai 2001 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Der Internationale Kongress Mysterium Redemptionis: Vom Opfer Christi zur Opferdimension christlicher Existenz untersuchte die Thematik des Opfers im Kontext der Erscheinungen von Fatima und des christlichen Lebens. Wichtige Fragen waren etwa die Seinsberechtigung des Opfers und vor allem die Suche nach Möglichkeiten, den heutigen Mensch für eine Existenz, die Opfer beinhaltet, zu sensibilisieren, während die Gesellschaft auf Konsum und Genuss ausgerichtet ist und alles Opfer und jegliches Leiden eher ablehnt bzw. meidet. Ferner wurden Themen vertieft wie die Bereitschaft, sich nach dem Beispiel Christi für andere aufzuopfern und für sie zu leiden, angesichts dessen, dass seine Passion in der Menschheit weiter erlebt wird, vor allem in der Existenz derjenigen, die von der Gesellschaft ausgegrenzt werden, einer globalisierten Gesellschaft ohne den nötigen Raum für die Schwachen und Verwundbaren. |
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Phänomenologie und Theologie der Erscheinungen | 19979. bis 12. Oktober 1997 Saal des Guten Hirten | Pastoralzentrum Paul VI. Internationaler Kongress Phänomenologie und Theologie der Erscheinungen, durchgeführt zum 80. Jahrestag der Erscheinungen von Fatima. |
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Die Pastoral von Fatima | 19929. bis 12. Oktober 1992 Pastoralzentrum Paul VI. Internationaler Kongress Die Pastoral von Fatima, durchgeführt im Umkreis der Abschlussfeier des Jubiläums 75 Jahre der Erscheinungen von Fatima. |
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Fatima und der Friede | 19929. bis 12. Mai 1992 Pastoralzentrum Paul VI. Internationaler Kongress Fatima und der Friede, durchgeführt im Umkreis der Feier des 75. Jahrestags der Erscheinungen von Fatima. |
